In dieser Nacht von fernen Horizonten
färbt ein weicher Wind die Haut.
Du fremder Himmel,
Sterntaleraugen,
wie verzaubert, bist doch so vertraut.

Mit einem Mund, verschwiegen und gerundet
nur zu einem leisen Kuß
auf schlafgekühlte Wangen.
Muscheln singen
ahnungsvoll die Melodie von schönen Stränden.
Verlockung, Hoffnung,
traumreich eine Nacht mit Händen,
die geben, nicht um zu verlangen.

Rendezvous, wie sanft die Schatten wiegen
Liebender, sich tauschend, sich verwehrend -
die Welt, die alt sich neu erschafft -
geheimnisvoll Empfangen und Gebären
Liebender, die liegen
im Sterntalerhemd.

© /.. Feli ../ in jungen Jahren

           
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