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Lesungen
©opyright Iris Hoth

 

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Lesungen

Meine ersten völlig verrauschten Audio-Versuche habe ich inzwischen – nein, nicht nur einmal, etliche Male! – neu aufgenommen. Zumindest was die technische Seite anbelangt – ich lerne ja noch – immer wieder ein kleines bisschen besser. Das bedeutet natürlich auch, dass sich hier und da das neuerliche Anhören durchaus lohnen kann. Die Dateien stehen generell als MP3's und gelegentlich alternativ im WMA-Format zur Verfügung.
Wer angeohrs dieser Lesungen übrigens auf den Geschmack kommt, der hat vielleicht auch Lust, sich im Projekt Tonkunst Tonkunst umtun.


19- bzw. 20jährig schrieb ich 1981 diese beiden Gedichte. Nur unwesentlich früher datieren auch die ersten Gedichte, die vorzuzeigen mir heute nicht zu peinlich ist (sprich: nicht peinlich genug, um es nicht doch zu tun). Das Verhältnis zu den nicht vorzeigbaren beträgt für die Elaborate jener Zeit bestenfalls etwa 1 zu 5. Junge Dichter, wie ich sie mitunter der Tagebuchlyrik bezichtige, mögen hieraus Trost beziehen :-). ohne Titel (Die Augenlider brennen mir...) - 0:45 min / 215 kb
kleiner als WMA-Format (154 kb)
Trennung - 0:49 min / 195 kb
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Herz, Schmerz, Liebe, Trauerspiel - 0:47 min / 187 kb Ein gutes Jahr später, 1983, entstand dieses Gedicht. Bei dieser Lesung übrigens sehr gut zu hören: Die rheinische Undifferenziertheit betreffend -ch und -sch. So ein Anrheiner wie ich spricht ein astreines SCH... nur am Wortanfang.




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Eine große Lücke klafft zwischen 1983 und 1999. Tatsächlich habe ich in dieser Zeit wenig geschrieben, tatsächlich jedoch auch nicht nichts. Lesungen von Gedichten jener Zeit folgen... oder folgen auch nicht.

Es will hinaus - 0:36 min / 253 kb
weg-weisend - 1:24 min / 333 kb
Grußlos - 0:45 min / 265 kb
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Herbst - 0:30 min / 119 kb
kleiner als WMA-Format (87 kb)
1999 – im fruchtbarsten Jahr meines lyrischen Schaffens schrieb ich so viele Gedichte, ja ach... es wollte halt alles hinaus. Unter diesen Lesungen auch jene, der nach 2 abgegebenen Votings bislang die goldene Zitrone zukommt – "Jenseits". Das Gedicht, das ich (um einen besseren Titel verlegen) hier mal "Der Berg" nennen will, ist übrigens ein Stück Themenlyrik. Es galt, zu dem Begriff Berg/Berge ein Gedicht zu schreiben. Und ohne diese Vorgabe wäre dieses Gedicht gewiss niemals entstanden... was natürlich für die Menschheit einen unverschmerzbaren Verlust bedeutet hätte.
Jenseits - 0:32 min / 127 kb
Der Berg - 0:37 min / 255 kb
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Seinsgewicht - 0:30 min / 241 kb


Auch schon nicht mehr die jüngsten, aber doch schon sehr gegenwartsnah – Gedichte des Jahres 2000. Und wohl meines lieblichen Gesanges wegen wurde das "kleine Bänkellied" mit einem Röschen ausgezeichnet. Das "kleine Bänkellied" ist übrigens Ergebnis der Aufgabenstellung, ein Couplet zu schreiben. Dieses hier verfasst und gesungen zur Melodie des Liedes "Prinz Eugen, der edle Ritter".
Kleines Bänkellied zur Aufmunterung der Dorfbevölkerung (Couplet) - 2:15 min / 1.057 kb
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endlich & ewig - 0:38 min / 151 kb
noch einmal - 1:02 min / 247 kb