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Mit dem Wind (Kleine Wolkenkunde 1)


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Mit dem Wind

Möcht mich zusammenknäueln
Möcht wie ein Grashalm mich biegen
Wie Rauch unfaßbar sein
Und mit dem Wind

Bart als Fledermaus

verfliegen ...


(Feli in jungen Jahren)

 

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Kleine Wolkenkunde 1

Der Himmel...
Die unendlichen Weiten des Weltraums sehen wir bei Nacht durch die Membran der Atmosphäre, die unsere Erde als schützende Hülle umgibt, und die den Sternen den Anschein verleiht, als würden sie flimmern. Bei Tag färben Licht und Wellen den Himmel blau... bestenfalls. Viel häufiger jedoch sehen wir ihn weiß oder grau, oder seine Bläue durchzogen von Wolken verschiedenster Gestalt.

Die Wolken sind eine Erscheinung des Wasserkreislaufs der Erde. Sie bilden sich als Ergebnis von Verdunstung und Kondensation, um später und oft nachdem sie weiteste Wege zurückgelegt haben, ihren Wasserspeicher als Niederschlag der Erde zurückzuschenken.

Federwolken

Die zehn Hauptformen der Wolken treten in drei "Stockwerken" auf. Ganz oben auf der Himmelsleiter – in unseren Breiten ca. 7 bis 13 km über der Erdoberfläche – finden wir die Federwölkchen, sogenannte Cirren. Wolkenfeen nennt Iris sie, während Feli – weniger romantisch – sie als Schlieren bezeichnet.

Wir fanden, dass diesen filigranen Himmelsgespinsten am ehesten eine heitere bis träumerische Stimmung entspricht.

Marge gibt einen klugen Spruch von sich

 

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