Michael Heinischzur Navigation postet seit Oktober 1998 ins Usenet und daselbst in die Newsgroup de.alt.geschichten. Seine Gedichte finden nicht unbedingt den allergrößten Anklang - auch für mich bleibt deren Verständlichkeit häufig hinter der Wortgewalt zurück. Das - zumal ich mich gerne auf Herausforderungen einlasse - hindert mich aber mitnichten, ein unerschrockener Fan von Michaels Werken zu sein. Und als solcher stelle ich selbstredend gerne seine Texte den Besuchern meiner Homepage vor. Michael Heinisch über sich selbstWie kommt man ohne Kenntnisse zu einer Homepage? Ganz einfach: im Usenet eine Gönnerin kennenlernen :-) Seit ich im Oktober 98 auf die Newsgruppe de.alt.geschichten gestoßen bin, veröffentliche ich dort Gedichte aus den letzten 20 Jahren. Die Reaktionen waren vielfach irritiert und verständnislos ("erinnert an einen Schizophrenen", "der freie Fall"). Immer wieder fanden sich jedoch auch neugierige und angesprochene Leser ("die Grenze von Realität und Fiktion ertastend", "geht unter die Haut"). Durch die Rückmeldungen sowie durch die Arbeiten anderer Autoren veränderte sich auch mein eigener Stil, u. a. habe ich mich erstmals an Prosa gewagt. Hier zu finden ist nun eine kleine Auswahl von Gedichten und Geschichten. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Verleger für einen Konzeptband mit dem Titel "Jenseits der Morgenröte. Zerreißproben eines Phrasendreschers". Ganz besonders herzlich bedanken möchte ich mich bei Iris Hoth, die mich mit der Einrichtung dieser Homepage überrascht und die selber eine ausgesprochen ästhetische Homepage mit eigenen und fremden Werken hat, in die diese Seiten eingebunden sind. Die Frau hat definitiv Geschmack :-)
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