Ohne ihn am nackten Tisch
scheint der Himmel rauh
über meine Blöße, und
kalter Wind von Norder her
atmet sich in mich hinein.

Ohne ihn steh ich verloren
zwischen tausend Menschen, und
kein Wort gelingt, kein Lachen
glückt aus meinem Munde.

Wo er nicht ist, will ich nicht sein,
und ist er nicht, will ich nicht bleiben.
Denn ohne ihn ist alles leer,
ein freudloses Vorübergehn,
mein Träumen, Tun und Treiben.

 

© /.. Feli ../ in jungen Jahren

           
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