Was mir gefällt, sind
die komplexe Bedeutung seiner Gedichte
und die individuelle Neuheit
seiner sprachlichen Bilder.
Was geschieht.... Der Stern belehrt die Monde Wie klein verlassen wir den Fels Das unser Wort geht doch zu Grunde
Dem salz′nen Stein,
Gene und Verbunde,
betten und erzählen vom Verströmt der Schrei zum Nie
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HerbstDie Tage werden leiseklingen nicht mehr. Auf meiner kurzen Reise Notenlos und Leer
Der Takt ward wohl gebrochen
Todeslügen fall′n vom Baum
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...Meinwärts,Das ich dem alten ein Geheimnis entlockegibt Stille - Zeit für Raum doch hebt mir Licht das Lid vom Traum
Angstgebleicht nach Hoffnungszeit
Wo aus meiner dunklen Mitte
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Mein kaltes Wehen(In Erinnerung an D. T.)
Als Erde zum Stein
Säen sollt der neue Wind
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Blaulossollten diese Blätter mit dem Herbst gefaltenschriftlos, grau noch nicht alt, nicht erden, nie blau und schon erkalten, - Werden?
Ausgewasch′ner Glanz
Und nur zitternd Liebe...
Nie wieder göttlich eilen
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Lieber ArthurSo kalt ist es und bei den Taten,und krank und stolz die Jungnatur und schon das kleine Wagen, trügerisch und doch Azur ....ein Glauben,
Eine smaragdgrüne Woge stehlen,
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als Wehmut...als Wehmut gaffte und Wut -den Rest Deines Schlafes voll Tränen goß Sind nicht da Rosse auf Kanaillen ungestüm herangeirrt?
Wo Zeitlose stümmeln, Welch sternheiteres Geleut!
Dich will ich hier und
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